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Stadt Stuttgart und Studierende untersuchen Kulturwerbung und -publikum

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Das Kulturamt und das Statistische Amt der Landeshauptstadt Stuttgart sowie eine Projektgruppe von Studierenden am Institut für Kulturmanagement der PH Ludwigsburg starten im November 2016 in 47 Kultureinrichtungen sowie der Stadtbibliothek und den Stadtteilbibliotheken eine umfangreiche Studie zur Wirkung der Öffentlichkeitsarbeit der Kultureinrichtungen.

"Das Projekt ist Teil unserer Zukunftsforschung und in diesem Fall Teil unserer Planungen zur gezielteren Unterstützung der Kultureinrichtungen", sagt die Kulturamtsleiterin, Dr. Birgit Schneider-Bönninger. "Viele Stuttgarter Kultureinrichtungen und Kulturveranstalter klagen darüber, dass die Werbemöglichkeiten für ihre Veranstaltungen nicht ausreichen würden. Wir wollen analysieren, welche Werbemöglichkeiten in Anbetracht der zunehmenden Digitalisierung vom Publikum tatsächlich genutzt werden. Auf dieser Basis wollen wir den Kultureinrichtungen Informationen geben, wie sie ihre eigenen Maßnahmen optimieren können und gleichzeitig Empfehlungen für den Gemeinderat entwickeln."

Derzeit betreut das Kulturamt die Eintragungen in den Terminkalender auf der städtischen Homepage und dem für Pädagogen eingerichteten "KulturNavi". Außerdem stellt es ein begrenztes Kontingent an Werbeflächen für kleinere und mittlere Festivals sowie 30 Kultursäulen zur Verfügung. Diese werden von einer Interessengemeinschaft bewirtschaftet.

Im ersten Schritt werden das Publikum in den teilnehmenden Einrichtungen sowie die Kultureinrichtungen nach ihren Werbemaßnahmen befragt. Ferner ist eine Online-Umfrage vorgesehen. Partner der Befragungen sind das Statistische Amt der Landeshauptstadt und das Ludwigsburger Institut für Kulturmanagement. "Wir bringen unser Know-how gerne in dieses Projekt ein", so der Leiter des Statistischen Amts, Thomas Schwarz. Sein Amt hat gemeinsam mit den Studierenden die Fragen erarbeitet. Es übernimmt die maschinelle Auswertung der Publikumsfragebögen und hat die Websites zur Internetbefragung aufgebaut.

Ab Januar werden die Studierenden die eingegangenen Antworten der Fragebögen analysieren und eine erste Auswertung für den Gemeinderat zusammenstellen. Nach dem Zwischenbericht geht die Arbeit für das Kulturamt und das Statistische Amt weiter. Geplant sind eine Zusammenstellung der Werbebedürfnisse und -möglichkeiten der Kulturanbieter, ein Städtevergleich zu den Möglichkeiten der Kulturwerbung sowie ein Ausblick auf die Zukunft digitaler Kulturwerbung. Im Jahr 2018 sollen die Ergebnisse des Projekts dann publiziert und dem Gemeinderat vorgestellt werden.



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(yw) 28.10.2016




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